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Jeans dehnen – Tipps zum selber machen

Aus verschiedenen Gründen kann es passieren, dass Sie Ihre Jeans dehnen müssen. Wie Sie das selbst ganz einfach hinbekommen können, lesen Sie hier.

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Zu enge Jeans können Sie leicht selber dehnen. © Pixel-Shot/ stock.adobe.com

Haben Sie Ihre Jeans zu heiß gewaschen oder doch ein oder zwei Kilos zugenommen, dass die Jeans jetzt an der einen oder anderen Ecke kneift? Kein Problem. Mit ein paar kleinen Tricks zum Jeansdehnen haben Sie noch lange Zeit was von Ihrer Lieblingsjeans.

Selbstständiges Dehnen beim Tragen

Die meisten Jeanshosen dehnen sich beim Tragen von ganz alleine, hauptsächlich in die Weite. Vor allem dann, wenn es sich um bequeme Stretch-Jeanshosen handelt, die sich im Laufe des Tages sogar manchmal zu extrem dehnen.

» Hier können Sie nachhelfen, indem Sie die Jeans unmittelbar nach dem Waschen, also im noch ganz nassen Zustand, in die Weite oder Länge ziehen und somit dehnen.

Achtung: Sie dürfen die gedehnte Jeans jetzt aber nicht mehr in den Wäschetrockner legen, sondern nur noch auf der Leine trocknen lassen. Durch einen Wäschetrockner gehen Jeanshosen erfahrungsgemäß immer ein bisschen ein.

Hilfsmittel Spannbügel

Um Ihre Jeans zu dehnen, können Sie auch einen Spannbügel verwenden. Solche werden Ihnen im Fachhandel angeboten. Der Spannbügel wird dann auf die feuchte Jeans am Jeansbund eingespannt und anschließend aufgehängt. Auch hier dehnt sich die Jeans ein wenig in der Weite. Dieser Effekt ist meist größer, als wenn Sie die Jeans per Hand dehnen.

Tipp: Getrocknete Jeans mit dem eingespannten Bügel direkt in den Schrank hängen. Dadurch behält sie ihre gedehnte Form noch länger.

Stefanie

Steffi gehört zum Team von Tipps.net. Als berufstätige Mutter ist sie vor allem Expertin für Kindererziehung und Familienmanagement. Aber auch aus Ihrem Garten bringt sie viele gute Tipps mit.